Glossar

„Bewegung“ im Sinne einer inneren Bewegtheit und schöpferischer Bewegungsgestaltung ist sowohl ein Zugang, ein Medium, als auch ein Weg in der Beratungs- und Therapiearbeit. Sie dient nicht der Entlastung, sondern fördert Ihre persönliche Weiterentwicklung.

Entscheidend sind Ihre Anliegen und Ziele, um einen Zugang zu finden, wie Sie die Kraft Ihrer Bewegtheit gewinnbringend für sich selbst zum Einsatz bringen.

Die körperlichen oder emotionalen Erfahrungen unserer Beratungssitzungen, MBODIMENT Sessions entfalten Ihre Dynamik eines tieferen Selbst-Verständnisses  häufig in den „Pausen“ zwischen unseren Terminen.

Unser Auftaktgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen und Klärung, ob und in welchem Rahmen ich Ihnen in Ihrem Anliegen mit meiner Arbeit von Nutzen sein kann.

Ausgehend vom Anlass vereinbaren wir einen flexiblen Rahmen, der Ihre Ziele und Themen ordnet und in Perspektive bringt.

Beratungsanliegen und Belastungsthemen werden in der Regel im verbalen Dialog betrachtet und können auf Wunsch mit Embodiment/ körperorientierten Impulsen ergänzt und erweitert werden.

Es entstehen keine Zusatzkosten.

Die Klärung Ihres Anliegens im Sinne einer Standortaufnahme versucht, während des Erstgesprächs Ihr inneres Befinden, Bedürfnisse und Ziele so genau wie möglich abzustecken und einen Rahmen zu entwerfen, wie Gespräch und Bewegung für SIE gewinnbringend und zielführend kombiniert werden.

Stimmigkeit und Tragfähigkeit sind entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung ihrer persönlichen Vision.

Am MBODIMENT Coaching können Sie  durch kurze Anmeldung unmittelbar und unkompliziert teilnehmen. Alles weitere erfahren Sie mit während des Anmeldeprozess.

Im 1:1 Coaching besprechen wir Ihre persönliche Ausrichtung nach einer ersten 30-minütigen Session. Das ermöglicht Ihnen eine leibliche Erfahrung mit meiner Embodiment Arbeit, um die Dynamik meiner Arbeit für sich zu entdecken. Ein kurzes Feedback dient uns beiden dazu, Ihre persönlichen Bedürfnisse und Ziele maßgenschneidert einordnen zu können und ein Bild zu entwerfen, wie sie MBODIMENT regelmäßig in ihren Alltag einbinden könnten.

Sie können alle Gruppenangebote mit einem Schnuppertermin kennenlernen, dazu genügt eine kurze Nachricht, die ich Ihnen dann bestätige.

Anerkennung:

Dies bezieht sich auf die Bestätigung und das Verständnis der Erfahrungen und Emotionen des Klienten. Anerkennung zeigt, dass die Gefühle des Klienten gültig sind und ernst genommen werden. 

ist eine ergebnisoffene Prozessbegleitung für Menschen mit Belastungsthemen, OHNE STÖRUNGSWERT (im medizinischen Sinne einer psychiatrischen Diagnose nach ICD 11).

Sie erleben und verfolgen die Wirkung sie von Termin zu Termin beobachten und wir gemeinsam daraus resultierende Überlegungen für ihren Lebensweg besprechen!

gwg-ev.org

ist eine Form der Unterstützung bei Belastungen und persönlichen seelischen Anliegen, die KEINE psychiatrische Diagnose abbilden.

Als staatlich geprüfter HP Psych. (stattliche Erlaubnis des GA Lüneburg, Oktober 2012) ist es meine ethische und berufsrechtliche Pflicht, Sie während unseres Erstgespräch bei Vorliegen konkreter Anzeichen oder konkreter Symptomfelder über mögliche Verdachtshinweise darüber in Kenntnis zu setzen und Sie an einen entsprechende Arzt oder Psychotherapeuten, bzw. Kontaktmöglichkeiten zu verweisen.

Beratung/ Therapie und Coaching unterscheiden sich in der personzentrierten Arbeit nicht grundsätzlich in Bezug auf das Beziehungsangebot und im Vorgehen. Anders sind natürlich die Schwerpunkte, die entweder zur Linderung der Belastung, zum Wachstum und Entwicklung der Persönlichkeit, gesetzt werden.

Lesen Sie dazu den Artikel auf der Seite des Verband für personzentrierte Beratung und Psychotherapie der GwG Deutschland

gwg-ev.org

Bewegtheit bezeichnet unser Erleben von Emotionen, die sich im Körper abspielen. Das hat eine Gefühlskomponente, die sich aber immer auch physiologisch ereignet und sich im Körper verorten lässt.

Die Psychologie verwendet eine Reihe von Begriffen und leider werden sie oft mit deutlichen Unterschieden definiert.

Emotionen, Gefühle, Empfindungen, Affekte sind umgangssprachlich bekannt und bezeichnen unterschiedliche Gesichtspunkte des inneren "Geschehens" der emotionalen Bewegtheit.

In unserer Zusammenarbeit ist das genaue, exakte verbalisieren dieser Bewegtheit im DIALOG von entscheidender Bedeutung. Wir finden gemeinsame heraus, wie sich etwas anfühlt und  was es bedeutet, so dass wir keinerlei vorgefertigte Definitionen benötigen, um uns zu verständigen. Wichtig ist IHR Erleben, dass wir in Ihren Augen so ins Wort bringen, dass es für SIE passt.

Bewegungsspiel oder Improvisation ist eine therapeutische/ künstlerische Technik, die entweder mit freier Bewegung oder mit Bewegungsidee Impulse gibt, freie von Leistungsanspruch oder Bewegungsvorgaben dem eigenen Erleben oder inneren Bildern über Bewegungen Ausdruck zu geben.

Das Erleben des eigenen Vorstellungsvermögen und der eigenen Ausdruckskraft hart für viele Menschen eine befreiende, lösende oder auch appellhafte Wirkung, da sie hier mit sich selbst in einen unmittelbaren emotionalen Kontakt treten und der Ausdruck, oft als Mitteilung ans eigene Selbst erlebt wird. 

Das berühmte "Die Antwort liegt in Dir!" findet hier oft seinen Niederschlag, der Bewegungsausdruck ist wie eine Art Tagebuch, das tanzende Mensch "lesen kann", um sich selbst besser zu verstehen.

hat einen gezielten Fokus auf Ziele, die sie mit meiner Begleitung und Unterstützung verfolgen, und wir im Laufe der Sitzungen evaluieren, das heißt:

• Sie erhalten Vorschläge, Techniken, für konkrete Maßnahmen, um Ihre persönlichen Ziele erreichen zu können.

• Austausch, Auswertung und Anpassung der passenden Techniken und Schrittgröße, um eine effiziente und erfolgreiche Umsetzung zu sichern.

Verschiedene Richtungen der Psychologie formulieren Vorstellungen, wie wir unterschiedlichste Erlebensweisen mental in übersichtliche Konzepte bringen können. 

Zusammenfassen lässt sich von SELBST-ANTEILEN sprechen und wie diese miteinander unsere Persönlichkeit ausmachen.

Das INNERE KIND
 

Das INNERE TEAM
 

EGOSTATES, u.a. Konzepte

Die Dauer und Häufigkeit richten sich in erster Linie nach Ihrem persönlichen Befinden und ermessen.

In der Regel hat sich EINE SITZUNG PRO WOCHE für viele Klienten als guter Rhythmus heraus gestellt.

Sie haben Zeit, das besprochene „sacken zu lassen“ und zu beobachten, was sich gedanklich und emotional regt und verändert.

Auch Pausen von 2 oder 3 Wochen oder länger können hier gewinnbringend sein, um neue Handlungsideen zu erproben und sicherzustellen, dass man es sich in der Beratung nicht unbewusst „bequem gemacht hat“
 

Echtheit (Kongruenz): 

Echtheit bedeutet, dass der Therapeut in seiner Kommunikation und seinem Verhalten authentisch und transparent ist. Er zeigt sich so, wie er wirklich ist, was eine vertrauensvolle Atmosphäre schafft und es dem Klienten ermöglicht, ebenfalls offen zu sein.

... ist eine moderne Bezeichnung für Körperarbeit. Hier liegt der Fokus an der wechselseitigen Wirkung zwischen Körpergeschehen/ Empfindung , dem emotionalem Geschehen und mentaler/ gedanklicher Sphäre.

Neuropsychologische Erkenntnisse konnten während der letzten Jahrzehnte Stück für Stück wissenschaftlich aufzeigen, was z.B. im Yoga, Tai Chi, Meditationsformen, oder westlichen Körperarbeitssystemen mitunter seit Jahrtausenden intuitiv konzeptualisiert wurde und auf unterschiedlichsten Wegen versucht wird, systematisch zugänglich zu machen:

Eine Integration aller innerer Anteile auf körperlicher, emotionaler und gedanklicher Ebene und die Entwicklung in einer möglichst stimmigen Verbundenheit aller Empfindungen und Bewusstseinsebene.

Eine vertiefte und stabile Bewusstheit, wer und wie ICH bin.

Eine starke Präsenz und Bereitschaft, intuitiv und stimmig zu handeln und in Kontakt mit mir und gleichzeitig anderen Menschen zu sein, ist für die meisten meiner Klient*innen ein sehr erstrebenswertes übergreifendes Ziel.

„Man kann nicht NICHT kommunizieren!“, ist der Ausspruch des berühmten Psychologen und Kommunikationsforschers Paul Watzlawick.

Der Körper und unsere Bewegung erzählt, bewusst und unbewusst, durch die Art der Spannung, den Raum, den wir einnehmen, das Tempo und die Größe unserer Bewegung.

Körpersprache ist ein untrüglicher und unmittelbar wirkmächtiger Kanal, auf dem wir uns selbst „lauschen“ können. Wir hören BEFINDEN und BEDÜRFNISSE, wir stellen empathisch, wertschätzend und anerkennend Vermutungen über unser Erleben und die Zusammenhänge an, die uns das Gesamt Gefüge unserer inneren Welt preisgeben und wir ein stimmiges Bild erhalten, dessen, was wir „unser Leben“ nennen.

Wenn wir gezielt auf einer der drei Ebenen bewusste Impulse setzen, erzeugen wir Resonanzen, ähnlich dem Echo, dass ein Stein hervorruft, den wir ins Wasser werfen.

Anders als ein Echo kommt bei Resonanzen noch eine ganz eigene „Botschaft“ aus dem Körper, dem Gefühl, oder auf gedanklicher Art „zu uns zurück“.

Wir treten also in einen aktiven und gestaltbaren Dialog zu uns selbst. Darin liegen nicht nur ein reicher und bunter Strauß an Möglichkeiten, „etwas für uns zu tun“, wir können im Rahmen von Beratung- und Coaching zusätzlich auch Perspektiven besprechen, um diese Selbsterfahrung und Kräftigung des Selbstbewusst sein als Selbstvertrauen für neue Wege zu nutzen.

Der gestalterische Umgang mit der eigenen Körperbewegung ist von qualitativer Art. Bewegungsqualität ist eine Säule von Lebensqualität und wir lernen, uns „besser“, stimmiger, integrierter zu bewegen.

Kliente*innen, die Vorgaben bevorzugen, formuliert sich während einer Session meistens eine klarer Rahmen aus Impulsen und Bewegungsformen, die wir gemeinsam erforschen, un ihnen Anhaltspunkte geben, „was zu tun“ ist.

Anders als im herkömmlichen Formen der Körper(bewusstseins-) Arbeit müssen Sie im kreativen E. keinen Übungsanleitungen folgen, es geht nicht ums RCIHTIG machen, immer besser werden, sondern um SICH EINLASSEN, ZULASSEN und ENTSTEHEN LASSEN, kurz gesagt eher ein WORK IN als ein WORK OUT, bzw. durch die Verbundenheit entsteht ein Wechselspiel aus WORK IN 2 WORK OUT und umgekehrt. Das ist das einzigartige und das umfassend befriedigende, was Teilnehmer*innen immer wieder berichten. Die Verquickung des „aus sich rausgehen“, alles geben, sich darin verlieren, wie beim Sport, und gleichzeitig „innig mit sich sein“, wie im Yoga oder der Meditation.

Beratung ist derzeit im System unserer Gesundheitsvorsorge KEINE Kassenleistung.

Viele Klient*innen empfinden/ bewerten den Umstand, Selbstzahler zu sein als Vorteil.

Meine Angebote sind personzentriert. Im Kern geht es um ein vertieftes Verstehen Ihres persönlichen Erleben aus IHRER Sicht auf sich selbst.

„Was bewegt Sie, was drängt oder bremst sie, wie sehen sie sich und was suchen Sie für sich sind u.a. Leitfragen meines Zuhörens?"

Lesen Sie dazu folgenden Artikel auf der Website der GwG, Gesellschaft für den person-zentrierten Ansatz 

Auch die Interventionen auf Körperebene dienen diesem vertieften SELBST – VERSTEHEN:
 

zielt darauf, Ihr Erleben im Körper-Gefühl & Verstand gleichermaßen wahrzunehmen und allen Anteile Zeit – Raum und Beachtung zu schenken.

• Achtsamkeit und Verlangsamung sind wichtige Elemente, die Entwicklung möglich machen.

• Bewusste, verbale Reflektion 

• Spielerisches Erproben von Handlungswegen durch symbolische Bewegungen

Zentral und übergreifend ist der Umgang und die Übung im Aufspüren von körperlichen Qualitäten. Wie wir uns auf Körperebene empfinden, z.B. hat, weich, zart, fest, nachgebend, hat eine unmittelbare Verknüpfung zu unserem mental-emotionalen Erleben, wenn auch nicht immer ganz bewusst, oft sogar ganz unbewusst, wenn wir z.B. ganz in einer Tätigkeit, einer Situation, einer Begegnung (im Außen) sind und alle Aufmerksamkeit dort liegt.

Die Wahrnehmung dieses Gespürs für die basalste SELBSTBEWUSSTSEINSEBENE, unseren Körper, kann man aber sehr gut üben, und wenn Du erstmal „Fuß gefasst hast“, berichten viele Klient*innen von einer Entwicklung einer Verselbständigung. Ich als Berater werden zunehmend überflüssig.

Dieses Feedback Deines Körpers, diese RESONANZ kannst Du nutzen, um im Alltag, beruflichen Situationen oder anderen privaten Zielen besser entscheiden und Dich bewegen zu können, es ist eine Art „verbesserte und vertiefte Navigation“, die Du erwerben kannst im regelmäßigen, bewussten Bewegen.

Eine ausführliche Beschreibung finden Sie HIER, der Seite des Verbandes für person-zentrierte Arbeit, der GWG e.V.

ist wie eine mehr oder weniger bewusste Grundschwingung unserer Empfindungswelt, mit der jeder Mensch persönliche Lebens Entscheidungen entwirft und danach handelt.

Ich betrachte Sie im konkreten Handeln und Begegnen mit anderen Menschen nicht nur als wesentliches Werkzeug, mich zu steuern, sie ist auch MEIN persönliches Erleben, dasjenige, was mich erfüllt.

Ich betrachte sie wie einen Kompass, als einen „besten Freund“, der mir sagt, wie etwas für MICH ist, was es mit mir macht ... Das ist nicht immer bequem und kann bedeuten, dass ich mich der Herausforderungen gegenüber sehe, mich zu verändern, andere Menschen etwas abzuverlangen oder mich abzugrenzen, das Risiko einzugehen, auf Ablehnung zu stoßen, aber es birgt auch das Potential, ein stimmiges Leben zu entfalten.

Carl Rogers, ein bedeutender Psychologe und Vertreter der humanistischen Psychologie, betont in seiner Person-zentrierten Therapie mehrere zentrale Konzepte, die für eine förderliche therapeutische Beziehung wichtig sind:

Wertschätzung: 

Dies bedeutet, den Klienten als wertvoll und einzigartig zu betrachten, unabhängig von seinen Fehlern oder Problemen. Es geht darum, die Person in ihrer Gesamtheit zu akzeptieren und nicht nur ihre Verhaltensweisen oder Einstellungen.

Anerkennung & Empathie: 

Dies bezieht sich auf die Bestätigung und das Verständnis der Erfahrungen und Emotionen des Klienten. Anerkennung zeigt, dass die Gefühle des Klienten gültig sind und ernst genommen werden. Empathie ist die Fähigkeit, die Gefühle und Perspektiven des Klienten nachzuvollziehen und zu verstehen. Der Therapeut versucht, sich in die Lage des Klienten zu versetzen, um dessen Erfahrungen und Emotionen authentisch nachzuvollziehen.

Echtheit (Kongruenz): 

Echtheit bedeutet, dass der Therapeut in seiner Kommunikation und seinem Verhalten authentisch und transparent ist. Er zeigt sich so, wie er wirklich ist, was eine vertrauensvolle Atmosphäre schafft und es dem Klienten ermöglicht, ebenfalls offen zu sein.

Diese Konzepte sind zentral für die Schaffung eines sicheren und unterstützenden Rahmens in der Therapie, in dem Klienten ihre Gedanken und Gefühle frei äußern können und zählen zu den empirisch nachgewiesenen Wirkfaktoren der Psychotherapie und Beratung.

ist die gezielte Linderung eines psychischen Leidens MIT STÖRUNGSWERT.

Trotz meiner Ausbildung und Kompetenz als psychotherapeutischer Heilpraktiker biete ich derzeit KEINE Therapie an.

Bei vorliegen und Verdacht auf tiefergreifende Symptomatiken verweise ich Sie vertraulich an einen Arzt!

ist genau genommen ein Begriff, der auf die Behandlung psychischer Leiden mit sogenanntem STÖRUNGSWERT abzielt.

Die Grenzen werden medizinisch durch das Diagnose Manual ICD 11 gezogen.

Der Begriff PSYCHOTHERAPIE ist in Deutschland geschützt und darf nur von approbierten Psychotherapeuten genutzt werden. Lesen Sie bitte über berufspolitische Grenzen und Normierungen HIER weiter

PTG & HPG

Google antwortet:

“Was darf man als Heilpraktiker für Psychotherapie machen?“

Diese Frage stellen sich viele Menschen im Vorfeld und drücken damit auch ihre Angst aus, abgestempelt zu werden, plötzlich als „krank“ zu gelten.

Hier erlebe ich in unseren kulturellen Breitengraden immer wieder und immer noch eine Hemmschwelle, die vieles tabuisiert, statt offen zu thematisieren.

Für eine „einmalige wegweisende Beratung“ steht Ihnen der und Telefonkontakt zur Verfügung.

Diesen Wegweiser biete ich Ihnen als 30-minütige Kurzberatung zu einem reduzierten Honorar an.

Therapie im medizinischen Sinne liegt bei einer Diagnose eines bestimmten Symptombildes vor. Im Rahmen unserer Auftaktgesprächs, ist es meine gesetzliche Pflicht, sie ggf. an einen Facharzt oder ihren Hausarzt zu verweisen!

Beratung kann sehr vielseitig sein und jedes Themenfeld bearbeiten. Hier haben Sie volle Gestaltungsfreiheit und können ganz „ihrem Gefühl“ folgen.

Wertschätzung:

Dies bedeutet, den Klienten als wertvoll und einzigartig zu betrachten, unabhängig von seinen Fehlern oder Problemen. Es geht darum, die Person in ihrer Gesamtheit zu akzeptieren und nicht nur ihre Verhaltensweisen oder Einstellungen.

„Soll ich jetzt tanzen?“, fragen manche Menschen mit einem unsicheren und skeptischen Ton. Für viele Menschen ist es häufig zunächst sehr ungewohnt oder gänzlich unbekannt mit dem eigenen Körper impulsiv in Bewegung zu gehen. Wir sind kulturell auf  GEHEN, STEHEN, SITZEN, LIEGEN und vielleicht einige Sportarten konditioniert und erleben erstmal "alles komisch", mit Berühungs- und Schamgefühlen verbunden, was unseren organischen körperlichen Ausdruck angeht. 

Das ist in der Regel aller Vorkommnisse nach wenigen Momenten überwunden. Manchmal zeigt sich hier bereits ein tieferes Selbsterfahrungsthema und wird dann entsprechend auch respektiert und thematisiert.

Der Schritt über diese Berührungsängste hinaus wird oft schon als große Befreiung und Erleichterung erlebt und kann für eine ganz allgemeine Stärkung des Selbstbewusstsein sehr förderlich sein.